05. November 2025

Überschrift 2

Schild mit der Aufschrift "Bio" | © Vesch NI

© Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V., Hannover

Noch bis zum 05.12.2025 können sich niedersächsische Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung auf ein kostenloses Coaching-Angebot bewerben.

Ziel des Projektes „Mehr Bio in der niedersächsischen Gemeinschaftsverpflegung“ ist es, den Anteil regional erzeugter Bio-Lebensmittel in der niedersächsischen Gemeinschaftsverpflegung gezielt zu erhöhen und so schließlich den ökologischen Landbau in Niedersachsen auszuweiten.

Um den Umstieg im laufenden Betrieb zu unterstützen, bietet die Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. derzeit eine Begleitung über 6 Monate an. Bewerben Sie sich mit Ihrer Einrichtung oder leiten Sie den Aufruf an andere Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen weiter! Bewerben Sie sich mit Ihrer Einrichtung oder leiten Sie den Aufruf an andere Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen weiter!

Alle Informationen zum Angebot finden Sie hier. 

Hintergrundinformationen zum Projekt

Im Mittelpunkt steht die praxisorientierte Begleitung von mindestens zehn Einrichtungen bei der Umstellung auf eine bio-zertifizierte Küche gemäß Bio-AHVV unter Berücksichtigung der DGE-Qualitätsstandards. Ein modulares Coaching- und Schulungsprogramm unterstützt die Betriebe bei einer möglichst kostenneutralen Umsetzung und schafft gleichzeitig Grundlagen für einen dauerhaft höheren Bio-Anteil im Speiseplan. Vernetzungsformate bringen relevante Akteur*innen entlang der Wertschöpfungskette – von der Erzeugung bis zur Küche – zusammen und fördern so neue, regionale Beschaffungsstrukturen.

Ziel ist es zudem, erfolgreiche Praxisbeispiele sichtbar zu machen, Vertrauen zu schaffen und andere Betriebe zur Nachahmung zu motivieren.

Laufzeit des Projekts: 01.09.2025 – 31.08.2026

Projektdurchführung: Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V., Hannover

Projektpartner: Bioland, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)

Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz